"Der Abschied ist schwer"

BZ-INTERVIEW: Kassenamtsleiter Rolf Federer geht in Pension.  

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Jemanden, der nach mehr als 40 Jahren im selben Job noch voller Freude über seine Arbeit spricht, würden wohl die wenigsten in einem Amt vermuten, das sich mit Zahlen, Rechnungen und Gebühren beschäftigt. Rolf Federer (65) ist ein solcher Mensch. Der bisherige Leiter des städtischen Kassenamtes wird heute in den Ruhestand verabschiedet. Warum ihm seine Arbeit immer Spaß gemacht hat, erzählte er Sonja Kreuz.

BZ: Seit wann leiten Sie das Kassenamt?
Federer: Seit fast genau sieben Jahren. Ich arbeite aber schon seit knapp 43 Jahren im Kassenamt: Erst war ich 23 Jahre lang in verschiedenen Buchhaltungen, dann 13 ...

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Schlagworte: Rolf Federer, Onkel Dagobert

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