Depression als Muntermacher
Am Freitag nach dem 2:10 in Köln noch am absoluten Tiefpunkt, feiert der SERC gegen Angstgegner Kassel den zweiten Saisonsieg.
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EISHOCKEY (wid). Aufgetaucht aus dem Tal der Tränen sind die noch am Freitag mit einem 2:10-Donnerschlag in Köln total am Boden liegenden Wild Wings. Mit einem hart erkämpften 3:2-Sieg über die seit fünf Spielen auf einen Sieg wartenden Kasseler Huskies. Die Packung beim amtierenden Deutschen Meister hatte den absoluten Tiefpunkt für den SERC markiert. Doch offensichtlich haben die Cracks aus dieser Demütigung ihre Lehren gezogen. Co-Trainer Dany Held weiß: "Die Jungs mussten ganz unten sein, bevor sie zu kämpfen begannen."
Das taten die Schwenninger am Sonntag. In der Vergangenheit hatte der SERC gegen Angstgegner Kassel in 30 Spielen 22 Niederlagen kassiert. Die Hoffnung war vor dem Auftaktbully also nur Utopie. Doch die kaum 2000 Zuschauer (bisherige ...