Stadtplanung
Denzlingen gehört zu den am schnellsten gewachsenen Städten der Region – und ist noch lange nicht fertig
Über Stadtplanung im Großen wie im Kleinen und warum Denzlingen mehr als eine Satellitenstadt Freiburgs ist: Der Denzlinger Bauamtsleiter Carsten Müller im Interview.
Mi, 30. Nov 2016, 13:43 Uhr
Denzlingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Ob die Innenstadt zur Fußgängerzone wird, ob und wie neue Wohngebiete gebaut werden – alles eine Frage der Stadtplanung. Selbige war auch ein Thema der großangelegten Bürgerbefragung in Denzlingen. Große Städte machen häufig mit spektakulären Projekten von sich reden, aber auch kleinere Kommunen haben bisweilen stadtplanerische Leitlinien. Darüber, wie sich diese in Denzlingen entwickelt haben, hat Manuel Fritsch mit Carsten Müller gesprochen. Er leitet das Verbandsbauamt Denzlingen, Vörstetten und Reute.
BZ: Wie sehr unterscheidet sich Stadtplanung in Groß- und Kleinstädten?Carsten Müller: Grundsätzlich unterscheiden sich die stadtplanerischen Aufgaben in den Metropolen und in kleineren Städten nicht fundamental. Beide haben in der Regel ähnliche Entwicklungen durchgemacht. Natürlich gibt es in Großstädten aufsehenerregende Großprojekte, die massiv in das Erscheinungsbild einer Stadt eingreifen. Das haben wir in Kleinstädten so nicht. Aber die ...