"Denkt an unseren Bundes-Jogi!"
Gut 96 Blech- und Holzbläser proben fürs gigantische Bruckner-Projekt und stellen Eckhart Hanser vor eine Herausforderung.
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RHEINFELDEN. Mächtig erstrahlt das Blech, hymnisch und feierlich schwingt sich die Musik auf. "In der Coda muss man das Strahlen hören", sagt Dirigent Eckhart Hanser und hebt den Taktstock, um die Stelle nochmals zu proben. Vor ihm im Saal sitzt das größte Orchester, das er je dirigierte: Gut 95 Blech- und Holzbläser, verstärkt durch Schlagzeuger, haben sich im gigantischen Bruckner-Projektorchester zusammengefunden, um für die Freilicht-Aufführung beim Brückenjubiläums-Fest Werke des großen Sinfonikers Anton Bruckner einzustudieren.
Im Mittelpunkt steht der erste Satz aus Bruckners vierter Sinfonie, der "Romantischen". Nach einer Kennenlern-Probe vor vier Wochen war am Freitag im Bürgersaal die erste Probe aller Blasmusiker. Schließlich ist es eine logistische Herausforderung, so viele Bläser verschiedener Rheinfelder Musikvereine ...