Den meisten kaum bewusst

Auch in Freiburg brauchen immer mehr HIV-infizierte Frauen Hilfe/Der SKF-Treff ist umgezogen.  

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FREIBURG. Eigentlich sind sie Vorreiterinnen. Denn die psychosoziale Beratungsstelle für HIV-positive Frauen und Kinder, die der Sozialdienst katholischer Frauen Ende der 1980er Jahre ins Leben rief (SKF-Treff), ist bundesweit die einzige nur für Frauen. Doch obwohl auch in Freiburg die Zahl der HIV-infizierten Frauen steigt und die Beratungen komplizierter werden - das Geld ist knapp. Einsparungen waren der Hauptgrund für den Umzug des SKF-Treffs Mitte Januar von Unterlinden in die Colombistraße 17.

Die Gesundheitsreform ist mit schuld, und überhaupt die generelle Kürzung der Sozialleistungen: "Immer mehr Frauen, die zu uns kommen, sind sehr verunsichert", erzählen Christine Spanninger und Katja ...

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