Den Jugendlichen Halt geben
Seit einem halben Jahr arbeitet Corinna Famulla als Streetworkerin in Staufen / Die 26-Jährige wurde offen aufgenommen.
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STAUFEN. Wenn Corinna Famulla abends in Staufen unterwegs ist, geht es nicht darum, frische Luft zu schnappen. Vielmehr sucht die Streetworkerin gezielt Plätze auf, wo sich Jugendliche treffen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen: zwanglos und ohne erhobenen Zeigefinger.
Seit März ist die 26-Jährige beim SOS-Kinderdorf angestellt, das bei der Jugendarbeit mit der Stadt Staufen kooperiert. Ihre bisherigen Eindrücke? "Jeder Tag ist anders, das macht meine Arbeit so spannend", schwärmt sie. Gleichzeitig ist es eine Herausforderung, denn die Streetworkerin – zu Deutsch ...