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Den "großen Herbst" wird es wohl nicht geben

BZ-INTERVIEW: Gerd Martini von der WG Haltingen sagt geringe Mengen beim Gutedel voraus, ist für das Schließen der Rebberge, aber auch für eine Lockerung.  

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Mit dem heißen Sommer kommt nicht nur Freude auf, Winzer klagen über ausgetrocknete Böden und Ernteausfall. Für den Tüllinger Berg, exponierte Weinlage der Stadt, muss man sich indes noch nicht sorgen. Gerd Martini, Geschäftsführer der Winzergenossenschaft Haltingen, spricht von überwiegend normalen Aussichten, macht aber auch deutlich, dass es "den ganz großen Herbst" nicht geben wird. Im Übrigen hat Martini zu der zuletzt ausgebrochenen Kontroverse über die Rebbergschließung im Herbst eine eigene Meinung.

BZ: Jedes Jahr ist es dasselbe, w enn es darum geht, die Rebberge zu Herbstzeiten zu schließen, dann prallen die Meinungen aufeinander. Sogar im Winzerort Haltingen ist dies der Fall.
Martini: Ja, da kommen schon mal die Emotionen hoch. Aber ich sehe ...

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