"Den geländegängigen Opa gibt’s kaum noch"
BZ-INTERVIEW über die für Landwirte wichtige Arbeit des Maschinen- und Betriebshilfsrings Markgräflerland, der am Wochenende sein 25-jähriges Bestehen feiert.
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MARKGRÄFLERLAND / KREIS LÖRRACH. Sich die Arbeit erleichtern, zusätzliche Einkommensquellen erschließen und die Betriebskosten senken – dazu trägt der Maschinen- und Betriebshilfsring Markgräflerland (MBR) bei. Am Samstag feiert er sein 25-jährige Bestehen im Schliengener Bürger- und Gästehaus. BZ-Redakteur Bernd Michaelis sprach mit dem Vorsitzenden Friedrich Fröhlin, den stellvertretenden Vorsitzenden Frieder Rösch und Thomas Rüsch sowie Geschäftsführer Horst Irion über die für die heimische Landwirtschaft wichtige Organisation.
BZ: Wer gab den Anstoß zur Gründung des MBR?Fröhlin: Der Gesprächskreis der Junglandwirte in der Absicht, den Landwirten günstigere Maschinenkosten zu ermöglichen.
Rösch: Überbetrieblich tätige Lohnunternehmen waren damals im Wesentlichen auf Mähdrusch beschränkt. Es galt, den technischen Fortschritt zu nutzen, ohne selbst Maschinen kaufen zu müssen. Saisonmaschinen wie etwa Maissägeräte wurden besser genutzt.
BZ: Es geht aber nicht nur um das ...