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"Den Gastgeber zu besiegen wäre das Größte"

André Hönig
  • Di, 20. Juni 2006
    Schopfheim

     

Der in Schopfheim lebende Ecuadorianer Ricardo Mera drückt heute während des Spiels gegen Deutschland seinem Heimatland die Daumen – und sein Sohn auch.

SCHOPFHEIM. Jubel-Arien. Die stimmt auch der Schopfheimer Musiker Ricardo Mera bei Siegen der deutschen Elf bei der WM an. Heute Nachmittag indes wäre es eher eine Trauermelodie. Während der Partie Deutschland-Ecuador schlägt das Herz des gebürtigen Ecuadorianers nämlich ausschließlich für sein Heimatland. Wie bei den ersten beiden WM-Spielen Ecuadors, fährt er heute extra nach Bonn, um mit Landsleuten das Spiel zu sehen – und hinterher wieder zu feiern.

Der Pasillo. Ricardo Mera hat ihn fest in seinem Repertoire eingeplant. Er wird ihn spielen. Spielen müssen. Da führt kein Weg dran vorbei. So wie bei den letzten beiden Malen, als er nach den Siegen gegen Polen und Costa Rica zur Gitarre griff und mit Landsleuten in Bonn feierte. In Bonn deshalb, weil hier vergleichsweise viele ...

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