Account/Login

Den Aktionären stockt der Atem

Die amerikanische Immobilienkrise weckt böse Erinnerungen / Optimisten hoffen auf die Notenbanken.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Euphorie an den Finanzmärkten kannte noch vor wenigen Wochen keine Grenzen und der deutsche Aktienindex erreichte kurzzeitig sein Allzeithoch vom März 2000. Doch über den Finanzmärkten sind dunkle Wolken aufgezogen. Die amerikanische Immobilienkrise ließ die Aktienkurse weltweit einbrechen. Droht ein ähnlicher Absturz wie vor sieben Jahren?

Wie konnte die Immobilienkrise
in den USA so plötzlich die Märkte
erfassen?
Nach den Terroranschlägen im Jahr 2001 senkte der amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan kontinuierlich das Zinsniveau in den USA. Dies löste einen Bauboom aus, weil die Hypotheken günstiger wurden. Die Banken vergaben bereitwillig Kredite, auch an Kunden mit geringer Bonität (Subprime-Kredite), und viele Amerikaner leisteten sich ein Leben auf Pump: Sie kauften in großem Stil Immobilien und Aktien. Ab Juli ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel