Dem Wasser keine Brücke bauen

Das wild-romatische Ruschbachtal ist nach dem Juni-Unwetter, das viel Schaden anrichtete, teilweise wieder begehbar.  

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Boris Krause (links) und Christoph Hip...lweise wieder begehbar gemacht wurde.   | Foto: Heinz Vollmar
Boris Krause (links) und Christoph Hippin kümmern sich um den Hochwasserschutz im Ruschbachtal, das nach dem Starkregen im Juni teilweise wieder begehbar gemacht wurde. Foto: Heinz Vollmar

GRENZACH-WYHLEN. Das wildromantische Ruschbachtal ist in seinem unteren Bereich wieder begehbar und kann auf einem Rundweg durchwandert werden. Aufgrund der massiven Schäden an den Wegen und Stegen entlang des Ruschbachs, die von den Wassermassen während der Juni-Regenfälle auftraten, musste das gesamte Ruschbachtal bis vor wenigen Tagen komplett gesperrt werden.

Bei einem Rundgang durchs Tal mit Christoph Hippin, der im Auftrag der Gemeinde die Forstdienstleistungen im Ruschbachtal erbringt, und Boris Krause von der Ortsgruppe des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wurden ...

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Schlagworte: Christoph Hippin, Boris Krause

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