Dem Staub auf der Spur

Grauer Schleier und lästige Wollmäuse: Die Chemikerin Franka Grasemann wirbelt Dreck im Dienst der Forschung auf  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Lästig, aber überhaupt nicht gesundheitsschädlich: ein Staubfussel.  | Foto: covado
Lästig, aber überhaupt nicht gesundheitsschädlich: ein Staubfussel. Foto: covado
Der Kampf ist nicht zu gewinnen. Staub ist immer und überall da, in Teppichböden und auf Fabrikgeländen, in Laboratorien und auf Kunstwerken, in der Luft und in der Lunge. Selbst wenn man ihn beseitigt, bleibt ein Rest. Und dann wieder ein Rest vom Rest.
Staub hält Menschen in Bewegung. Putzkolonnen, Sammler, Industriezweige – und Wissenschaftler wie Franka Grasemann (30). Die promovierte Chemikerin wirbelt beim Forschungsdienst der Weinheimer Firma Freudenberg Staub auf. "Je besser man Staub versteht, desto besser kann man mit ihm umgehen."
Was ist Staub für sie? Ein Feind? ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel