Dem Rummel fehlen Fahrgeschäfte
Zwei Anbieter – ein Autoscooter und eine Geisterbahn – hatten ihre Teilnahme kurzfristig abgesagt / Umfeld wird schwieriger.
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BAD SÄCKINGEN. Das Leben eines Schaustellers ist zumeist das Leben eines Nomaden. Mit ihren Fahrgeschäften, Buden und Ständen fahren die Familien im Sommer von Rummel zu Rummel und zum Teil im Winter von einem Weihnachtsmarkt zum nächsten. Doch seit ein paar Jahren gibt die Gesellschaft immer weniger Geld auf Volksfesten aus, während das Standgeld in vielen Städten gleich hoch bleibt – so auch in Bad Säckingen.
Jedes Kind freut sich über einen Besuch auf dem Rummel. Bunte Lichter, Süßigkeiten und Fahrgeschäfte, wohin das Auge reicht. Der diesjährige Chilbi-Rummel in Bad Säckingen ist allerdings eher spärlich mit Fahrgeschäften ...