Dem Rotwild auf der Spur
Bestand im Südschwarzwald wird genetisch analysiert / 1000 Kotproben werden im Labor untersucht.
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SCHLUCHSEE. Es gibt mehr Rotwild als gedacht. Die Wildtierökologin Alexandra Haydn von der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) Freiburg stellte am Freitag bei der Hauptversammlung des Hegerings Schluchsee ein Projekt vor, bei dem der Rotwildbestand genetisch analysiert wurde. Damit können Förster und Jäger erstmals auf verlässliche Zahlen zurückgreifen.
Fährten suchen, Tiere bei Fütterungen zählen und Häufchen – im Fachjargon Losungen genannt – auflesen: Mit diesen Methoden versuchen Förster, Jäger und Wissenschaftler dem Rotwildbestand auf die Spur zu kommen. Wildbiologe Gerhard Arndt hat in den vergangenen ...