Dem Okkulten auf der Spur
Früh galt Freiburg als gutes Pflaster für Übersinnliches, am "Tag der Archive" boten Freiburger Experten einen Stadtrundgang an.
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Es war im Frühling 1899: Winnetou-Autor Karl May saß mit der Freiburger Verleger-Familie Fehsenfeld im Gasthaus St. Ottilien. Plötzlich fing er an zu zittern und schrieb ein Gedicht. Das, behauptete er, sei ihm aus dem Jenseits vermittelt worden. Ist Freiburg ein besonders "okkulter" Ort, wie in den 80ern der Journalist Albert Sellner ironisch bilanzierte? Am Sonntag, dem Tag der Archive, kamen rund 80 Interessierte zu einem Stadtrundgang des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP).
Die Karl-May-Geschichte erzählt die Studentin Fides Geist auf dem Kartoffelmarkt, gegenüber der Buchhandlung Herder. Fides Geist ist eine von mehreren Studierenden, die in einem Geschichte-Seminar solche ...