Debatte um Bushs Zukunft
Kritiker fordern den US-Präsidenten nach Bericht zum 11. September zu einer Entschuldigung auf.
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WASHINGTON. Die Regierung in Washington steht nach Bekanntwerden der Ergebnisse der Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom 11. September massiv in der Kritik. "Jetzt muss sich der Präsident beim amerikanischen Volk entschuldigen", forderte die "New York Times" gestern in einem Leitartikel, "entweder er wusste, dass er nicht die Wahrheit sagt, oder er hat die Fähigkeit, sich im Interesse seiner politischen Ziele selbst etwas vorzumachen." Auch der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry griff Bush massiv an.
Der Bericht hatte dargelegt, dass es keine Zusammenarbeit zwischen dem irakischen Diktator Saddam Hussein und dem Terroristennetzwerk al-Qaida gegeben hatte. "Wir haben keine ...