Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Das Zauberbuch

Von Elisa Poppen, Klasse 4, Grundschule Horben  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
An einem regnerischen Tag spielten die Freunde Moritz, Lina und Lena in der Bibliothek. Naja, sie spielten nicht, sondern sie lasen. Eigentlich lesen sie nicht gerne, aber ihr Vater hat gesagt: "Da gibt es irgendwo ein Abenteuerbuch." Und das wollten sie natürlich finden. Weil sie liebten Abenteuer und wollten wieder ein Neues erleben. Als Moritz und Lena schon ein Buch bis zur Hälfte durchgelesen hatten, schrie Lina plötzlich: "Ich habe ein Zauberbuch entdeckt, es ist ganz alt und staubig." Es war nicht so richtig ein Zauberbuch, da stand nur etwas über die Verfolgung eines Yetis drin. Sie gingen in ihr Geheimversteck und besorgten alles, was sie für eine Verfolgung eines Yetis brauchten.

Als sie durch die Wälder, Flüsse und Fesen gewandert waren, geschah plötzlich etwas: Ihr Buch flog ihnen aus der Hand. Schnell recherchierte Moritz in einem anderen Buch, ob es sowas gibt. Aber in dem Buch stand nichts dazu. Plötzlich verwandelte sich das Buch in einen Yeti und verfolgte sie. Sie rannten so schnell, wie noch nie. Und der Yeti immer direkt hinter ihnen. Sie wussten plötzlich nicht mehr, wo sie waren und wohin sie sollten. Denn um sie herum war eine dicke Felswand. Schnell fragten sie Moritz, ob er Kletterseile und Gurte hätte. Er sagte: "ja", und kramt ein kleines Seil und einen Gurt heraus. Lena sagte: "Wie soll uns das nur helfen? Das Seil ist viel zu kurz! Und wie sollen wir so schnell den Berg hoch kommen, mit nur einem Gurt?" Aber da war es schon viel zu spät und der Yeti fing sie ein. Er brachte sie in seine Höhle, um sie dort zu fressen. Zum Glück erwachten die Drei in dem Moment und merkten, dass alles nur ein Traum gewesen war.

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