Das wünscht sich Ettenheimmünster
Der Ortschaftsrat Ettenheimmünster wartet noch auf die Realisierung vieler bewilligter Vorhaben aus dem aktuellen Haushalt. Wünsche an den kommenden gibt es trotzdem.
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Dazu gehören weitere Reparaturarbeiten zur Erhaltung des ehemaligen Grundschulgebäudes, eine Überarbeitung des Friedhofkonzeptes, Fahrradständer an der Halle, neue Fußballtore für den Sportplatz, die Brückensanierung am Sonnenweg, der endgültige Ausbau der Neubergstraße, der Breitbandausbau für den gesamten Ort, eine zweite Sirene im Hintertal und ein Fahnenmast am Rathausplatz.
Für das kommende Jahr wünschen sich die Ortschaftsräte in erster Priorität Projekte, die neu aufgenommen werden sollen: eine Verlängerung des Stichweges Akazienweg, einen Gehweg ab dem Radwegende an der L103 Richtung Waldparkplatz im ersten Abschnitt, ein Geländer zur Absturzsicherung beim gärtnergepflegten Grabfeld am Friedhof, einen Laptop für die Ortsverwaltung, Fahrradständer am Rathausplatz, und auf Anregung von Loreen Ebert vorausschauend noch die Entwicklung eines Nutzungskonzeptes für das leerstehende Schulgebäude.
Zweite Priorität sollen haben: eine Stützmauer zur Hangsicherung bei der Ortsverwaltung, Fahrbahnerneuerungen wegen schlechter Beläge am Dörlinbachergrund und Parkplätze am Friedhof und am Lautenbach. Außerdem wünschen sich die Räte einen Anstrich oder gleich ein neues Klostermühlen-Geländer, zusätzliche Hundestationen am Löhle-Waldrand und beim Ospen-Waldparkplatz, einen Ersatz der defekten Vereinshaus-Kellertür und schließlich eine Erneuerung des Bodenbelages entlang der Klostermauer sowie eine Wildblumenwiese auf der südlichen Bachseite des Klostergeländes. All dies wurde ohne Debattenbedarf einstimmig beschlossen.
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