Das wird im "Museum für ekliges Essen" in Malmö aufgetischt
Von eingelegtem Schafsauge bis hin zu Maden in Parmesan: Das "Disgusting Food Museum" in Malmö stellt die absonderlichsten Gerichte aus aller Welt aus – und wer sich traut, darf probieren.
Das Schafsauge in Saft ist zumindest optisch ein Hingucker. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Schweinefleisch klingt als Mahlzeit erst einmal recht vertraut – aber wie viele Medikamente stecken heute wirklich darin? Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Das japanische Natto besteht aus gekochten Sojabohnen, die mit fortgeschrittener Fermentation schmierige Fäden ziehen. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
Der Casu Marzu ist ein sardinischer Schafskäse, der so lange reift, bis Maden darin nisten. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Eine Delikatesse der chinesischen Küche sind fermentierte Eier – sie sollen auch ungekühlt monatelang haltbar sein. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Cuy, also Riesenmeerschweinchen, kommt in Südamerika auf den Tisch. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Fledermäuse sollen während der Kochzeit stark nach Urin riechen – aber besser schmecken. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Garum, eine Würzsoße, wird aus verdorbenem Fisch und Salzlake hergestellt. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Diese Spezialität aus Schottland besteht aus diversen Schafsinnereien: Haggis. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Diese Kaffeebohnen wurden von indonesischen Schlecichkatzen gefressen und ausgeschieden – dann entsteht aus ihnen die Kaffemarke Kopi Luwak. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Kumis, vergorene Stutenmilch, das auch als mongolische Nationalgetränk gilt. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com
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Die Raupen von Nachtfaltern sind vor allem im südlichen Afrika gern genutzte Eiweißquellen. Foto: Anja Barte Telin, https://www.anjabartetelin.com