Das wenig üppige Leben eines Tischtennis-Profis
Der gebürtige Pole Daniel Sagan spielt seit fast zehn Jahren bei der DJK Offenburg und verdient nebenher noch als Trainer seinen Lebensunterhalt.
Burkhard Zingler
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TISCHTENNIS. Würde Daniel Sagan so gut kicken wie er Tischtennis spielt, könnte er wahrscheinlich ein recht üppiges Leben führen. Doch der Pole hat sich in seinem Geburtsland früh dem Sport mit dem kleinen Zelluloidball verschrieben. Über eine Sportagentur aus Ramstein kam er 1997 als Profi nach Deutschland, fand den Weg zur DJK Offenburg, für die er immer noch spielt. Als "nicht leicht" bezeichnet der 31-Jährige sein Tun in einer Randsportart. Beklagen will er sich jedoch nicht.
Daniel Sagan hat Wege gefunden, dass sich seine Familie, zu der Ehefrau Marta sowie die Töchter Bianka (3) und Maja (2) gehören, in der Ortenau wohl fühlt. Dabei hatte er 1997 eigentlich gedacht, das der sportliche Abstecher ins Nachbarland "eine Sache für eine paar Jahre" ...