Das war für den Hammer doch zu viel
Mit einem Schlag hat Matthias Gutbrod den Hahn ins Bierfass gedroschen und den Hammer in zwei Teile
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KIPPENHEIM. Die Premiere ist gelungen, mit einem einzigen Hammerschlag auf den Zapfhahn des Bierfasses eröffnete Bürgermeister Matthias Gutbrod am Freitagabend das 42. Bockbierfest. Und es war gut, dass er nur einen Hammerschlag brauchte. Der nämlich war so kräftig, dass der Holzhammer in zwei Teile brach. Doch der Hahn saß fest im Fass. Zur Freude des Vorsitzenden des Musikvereins Frank Straub, Ausrichter des Festes, Erwin Stulz und Braumeister Jörg Lusch konnte der Gerstensaft fließen.
Das Bockbier, eigens von Lusch für dieses Fest gebraut, macht die Tradition des Festes aus. Würzig, süffig und erfrischend wie es ist, passt es hervorragend in die ...