Das Unbehagen an Moskau wächst

Die staatlich verhängte Insolvenz von Yukos kein Einzelfall / Schröder lässt sich auf keine Schelte ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MOSKAU. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat auf seiner Moskau-Mission eine nicht einkalkulierte Schwierigkeit zu meistern: Die Insolvenz des zweitgrößten Ölkonzerns Yukos hat ein zwiespältiges Echo in der Welt ausgelöst. Es überwiegt die Kritik am willkürlichen Vorgehen des russischen Präsidenten Putin, das Investoren verunsichern dürfte.

Schröder, so hatten hiesige Medien im Vorfeld der Visite gemutmaßt, werde die aus russischer Sicht momentan heikelsten Themen nicht anfassen: Yukos und die drohende Wiederholung der Bankenkrise von August 98. Zum einen, um die Chancen deutscher Unternehmen auf dem russischen Wachstumsmarkt nicht zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel