"Das Umrechnen frustriert ja nur"

BZ-Umfrage zu zehn Jahren Euro / Viele rechnen nicht mehr alles um, doch manch einer wünscht sich die D-Mark-Preise zurück  

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Vera Riemann  | Foto: christoph spangenberg
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Vera Riemann Foto: christoph spangenberg

RHEINFELDEN. Vor zehn Jahren, am 1. Januar 1999, begannen die Banken und Börsen, mit dem Euro zu rechen. Im Januar 2002, also vor sieben Jahren, wurde die neue Währung als Bargeld eingeführt, das bei den Bürgern schnell seinen Spitznamen weg hatte: Viele sahen im Euro nur noch den Teuro. BZ-Mitarbeiter Christoph Spangenberg hat in Rheinfelden nachgefragt, ob die D-Mark in den Köpfen der Bürger immer noch präsent ist, und ob sie sich mittlerweile an den Euro gewöhnt haben.

Kerstin Schmidt: Die D-Mark ist auch nach all den Jahren noch in meinem Kopf drin. Ich habe sogar noch einen Fünf Mark-Schein im Geldbeutel und finde immer mal wieder D-Mark. Und ich rechne fast alles um. Dann merkt man, dass der Euro in allen Bereichen teuer ...

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