Essay

Das überhöhte Fest – Warum bloß setzen wir uns mit Weihnachten so unter Druck?

BZ-Abo Weihnachten, endlich: für viele der Höhepunkt des Jahres. Und doch gibt es kein Fest, bei dem Erwartung und Wirklichkeit oft genug so auseinander klaffen. Statt Familienfrieden droht die Eskalation. Warum bloß?  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Da spricht der "Tatort"-Kommissar eine Küchenweisheit gelassen aus: "Weihnachten wird überschätzt", sagt Ivo Batic zu seinem Kollegen Franz Leitmayr in der Folge "Klingelingeling" (2016) der beliebten TV-Krimireihe. Und schaut ihn dabei an wie ein selbst erkannter Philosoph, der gerade die Geheimformel für dieses christliche Hochfest dechiffriert hat. Abgesehen von jenen, die aus welchen Gründen auch immer Weihnachten schlichtweg ignorieren, werden Millionen ihm beipflichten, um trotzdem gleich darauf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Anke Glaßmeyer, Theodor Storm, Anselm Grün

Weitere Artikel