Das u-Asta-Modell steht auf der Kippe

"Abweichler" Martin Lyssenko strebt Reform der Studierendenvertretung an / Opposition allerdings uneins.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die an der Freiburger Uni praktizierte Verknüpfung von offiziell gewählter und "unabhängiger" Studierendenvertretung steht auf der Kippe: Student Martin Lyssenko, bislang bei der Mehrheitsfraktion "Bund unabhängiger Fachschaften" (Buf) sowohl im Allgemeinen Studierendenausschuss (Asta) wie auch im "unabhängigen" Asta (u-Asta) aktiv, unterstützt den "Bund" nicht mehr. Die knappe Mehrheit von 8 zu 7 Stimmen gegenüber der Opposition kehrt sich damit um.

Lyssenko will mit seinem Kurswechsel eine Reform des u-Asta-Modells erzwingen. Bislang wird der u-Asta von Vollversammlung und Fachschaftenkonferenz gewählt und kontrolliert. Der Asta, der sich laut ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Lyssenko, Clemens Weingart, Asta Druck

Weitere Artikel