Das Stimmungsbild ist gegen den Kahlschlag
Das heiß diskutierte Thema Wilhelmstraßen-Bäume kommt am 26. Juni wieder auf die Tagesordnung / Kritik im Verkehrsausschuss am Vorgehen der Stadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. In Sachen "Ausbau der Wilhelmstraße" wurde die Entscheidung vertagt. Doch zeigte am Mittwoch bei der Verkehrsausschusssitzung das Stimmungsbild in den Fraktionen, dass die Bäume längs des Bahngrabens wohl erhalten bleiben. Die Offenburger kamen in so großer Zahl zur Sitzung, dass die Stühle kaum ausreichten – und sie applaudierten, wenn sich Ausschussmitglieder pro Baumerhalt aussprachen. Kulturbürgermeister Hans-Peter Kopp, der in Vertretung für Baubürgermeister Oliver Martini die Sitzung leitete, bat darum, solche Bekundungen einzuschränken – was akzeptiert wurde.
Entscheidung vertagtDie Vorschläge der Stadt
Die Varianten
Variante 1: Die 26 Bäume zwischen Zauberflötenbrücke und Pfefferleknoten werden gefällt. Zehn Bäume werden neu gesetzt, längs des Bahngrabens gibt es einen Gehweg, auf der – nun verbreiterten – Fahrbahn Radschutzstreifen mit jeweils 1,50 Metern Breite in beiden Richtungen. Eine Bushaltestelle entsteht auf der Fahrbahn an der Ampel beim Technischen Rathaus. Per Funk schaltet die Ampel ...