Glücksspielstaatsvertrag

Das Staatsmonopol fällt

15 Bundesländer unterzeichnen einen neuen Glücksspielstaatsvertrag – nur Kiel wartet noch ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Künftig sollen hierzulande 20 private ...Beispiel Sportwetten anbieten dürfen.   | Foto: dpa
Künftig sollen hierzulande 20 private Wettanbieter legal zum Beispiel Sportwetten anbieten dürfen. Foto: dpa

BERLIN. Die Ministerpräsidenten von 15 Bundesländern haben am Donnerstag in Berlin einen neuen Glücksspielstaatsvertrag unterzeichnet. Erstmals sollen hierzulande private Sportwetten wie Bwin zugelassen werden. Schleswig-Holstein, das eine noch weitergehende Liberalisierung fordert, hat den Vertrag zunächst nicht unterschrieben.

In Deutschland besteht für Lotterien und Sportwetten traditionell ein staatliches Monopol. So sicherte sich der Staat einen Teil der Einnahmen. Er gibt sie für die Förderung von Sport und Kunst aus.
Das Internet erlaubt aber auch ausländischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel