"Das Schweigen brechen"

DREI FRAGEN AN Ralf Klinger, Organisator des "Marsch des Lebens" an Christi Himmelfahrt.  

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Ralf Klinger   | Foto: Ingo schneider
Ralf Klinger Foto: Ingo schneider

FREIBURG. Erinnern an die Opfer des Holocaust, Zeichen setzen gegen Antisemitismus und für Israel: Diese Ziele nennt die freikirchlich-evangelikale Christengemeinde als Hintergrund zu ihrem "Marsch des Lebens" am Donnerstag. Anja Bochtler sprach darüber mit dem Organisator Ralf Klinger (53). Er arbeitet beruflich für einen Zulieferer der Automobilindustrie und ist eines von rund 470 Mitgliedern der Gemeinde in Lehen.

BZ: Das Christentum war Jahrhunderte lang vom Antisemitismus geprägt, viele Christen waren am Nationalsozialismus beteiligt. Warum ist dieses Thema jetzt plötzlich für Sie und die Christengemeinde wichtig ...

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Schlagworte: Ralf Klinger, Irina Katz, Leon Uris

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