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Das Puzzle geht nicht auf

Das Blutbad von Erfurt lässt sich bis in die Details aufklären, bleibt aber letztlich ein unbegreifliches Verbrechen.  

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Der Mörder hatte es nicht weit zum Tatort. Aus der Ottostraße in die Rudolfstraße, dann in die Stolzestraße, die nächste rechts, schon war er am Ziel, beim Gutenberg-Gymnasium. Keine 500 Meter, keine zehn Minuten zu Fuß. Ein Katzensprung.
Das Haus mit der Nummer 40, in dem Robert Steinhäuser lebte, 19 Jahre alt, gestorben am Freitag, vermutlich 11.30 Uhr, durch einen Schuss in den Kopf, dieses Haus ist ein gelber, dreigeschossiger Altbau. Elegant. Mit Blumenspalieren und Stiefmütterchen in den Balkonkästen. Er wohnte im Dachgeschoss mit seiner Mutter, einer Krankenschwester. Der Vater arbeitete bei Siemens als Ingenieur. Die Eltern gingen getrennte Wege. Eine Etage tiefer lebten die Großeltern. An diesem Samstag umspannt ein rotweißes ...

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