Das "Phänomen" Adolf Glattacker
Am 30. Juni erscheint ein Buch über den Künstler aus Wehr.
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WEHR. 70 Jahre und kein bisschen leise: Hermfried und Margot Richter sehen gar nicht ein, sich auf ihr Altenteil zurückzuziehen. Derzeit arbeiten die beiden an einem Buch über den im Enkendorf geborenen Künstler Adolf Glattacker, der heuer 125 Jahre alt geworden wäre. Zusätzlich wird es in der Zeit vom 29. Juni bis zum 28. September im Stadtmuseum eine Gedächtnisausstellung über den Mann geben, der seit 1933 Ehrenbürger der Stadt ist.
"Eigentlich war Adolf Glattacker ein Horror für mich", gesteht Hermfried Richter, der sich selbst als Vertreter einer modernen Kunstlinie sieht. Zu gegenständlich seien die Werke Glattackers gewesen. Irgendwann habe er sich jedoch näher mit dem Künstler ...