Das Niederdorf fühlt sich überfahren
Anwohner sehen im geänderten Bebauungsplan Bedarf für eine weitere Zufahrt und streben einen Dialog an.
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LENZKIRCH. Die Bewohner im Niederdorf verstehen sich selbst untereinander als eine nette Gemeinschaft – und diese rückt seit knapp zwei Wochen noch enger zusammen. Grund dafür ist die veränderte Planung für das Baugebiet Niederdorf, in dem die Firma Atmos ein großes Vorhaben umsetzen möchte: Der gesamte Firmenverkehr sowie die An- und Abfahrt zu weiteren 66 Wohnungen soll über das fünf Meter breite Sträßchen "Im Niederdorf" erfolgen.
Diese erhebliche Steigerung der Verkehrsbelastung wollen die Anlieger nicht einfach hinnehmen, sondern möchten am liebsten mit einer zweiten Zufahrtsstraße ins Baugebiet für eine verkehrliche Entlastung sorgen. Der "Krisenstab Niederdorf" kam deshalb bereits mehrfach im Haus von Klemens Faller zusammen, um über die ...