Das neue Monopoly auf dem Medienmarkt

Studie: "Ausplünderung der Medienressourcen" in Osteuropa.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Das Engagement internationaler Medienkonzerne in Mittel- und Osteuropa hat nach einer neuen Studie verheerende Auswirkungen auf die Medien dieser Länder. Die Dominanz der großen ausländischen Unternehmen habe in den EU-Beitritts- und Kandidatenländern das Entstehen eigenständiger nationaler Medienunternehmen verhindert und zu einer gestörten öffentlichen Meinungsbildung geführt, so die Studie, die von der europäischen Sektion der International Federation of Journalists (IFJ) verfasst wurde.

Die nationalen Medien seien ihren lokalen Eigentümern aus den Händen gerissen worden, um den Appetit expandierender transnationaler Konglomerate zu stillen, so IFJ-Generalsekretär Aidan White bei einer Pressekonferenz am Hauptsitz der Organisation in Brüssel. Die Expansion der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel