Das Netzwerk zeigt Stärke
Familienzentrum, Caritas, Dorfhelferinnen, Stadt und Kreis setzten sich für junge Mütter ein.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Teenie-Mütter und junge Familien mit Kindern in besonderen Notlagen erhalten durch ein neues Netzwerk mit Trägern der Freien Wohlfahrtspflege von sofort an Rat und Hilfe im Rahmen des landesweiten Stärke-Projekts. Als Partner fungieren die Jugendhilfeplanung des Kreises und die Stadt mit dem Amt für Familie und Soziales. Rheinfelden übernimmt mit diesem gebündelten Leistungsangebot im Landkreis eine Vorreiterrolle. Das Familienzentrum bietet dafür als Koordinator die zentrale Dienstleistung an.
Weil Kinder das Leben ganz schön auf den Kopf stellen können, wie es im druckfrischen Flyer heißt, fördert das Land mit dem Stärke-Programm vorbeugend und in Akutsituationen finanziell und ideell. ...