Das Naturhistorische Museum Basel feiert 200. Geburtstag
Ausgestopfte Tiere gibt es hier schon lange nicht mehr – aber Fossilien, Knochen, Schmetterlinge, Vögel, Insekten und Käfer. Das Naturhistorische Museum Basel besteht seit 200 Jahren. Ein Besuch.
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Im weitläufigen Treppenhaus des klassizistischen Prachtbaus am Basler Münsterhügel ragt eine präparierte Giraffe über mehr als ein Stockwerk. In der dritten Etage findet sich neben langen Stoßzähnen ein rekonstruiertes Mammut, und die Abteilung "Schauplatz Natur" im Erdgeschoß ist eine Fundgrube einheimischer Tiere aus der Schweiz. Diverse Nischen, Winkel und Kabinette der gut 1600 Quadratmeter Ausstellungsfläche des Naturhistorischen Museums Basel verströmen beim ersten Blick noch einen Hauch traditioneller Naturkundemuseen des 19. Jahrhunderts samt deren auf Exotik fokussiertem Blick, sie zeigen ausgestopfte Tiere, wie die Objekte im ...