Das Moses-Projekt hilft Frauen in Not

Seit Ende 2006 besteht die Notrufnummer des Ortenauer Netzwerkes / 61 ernsthafte Anrufe sind bislang eingegangen  

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Eine Schwangerschaft verursacht oft sc...diesen für Betroffene mitunter noch.    | Foto: Dpa
Eine Schwangerschaft verursacht oft schon Stress genug; Hartz IV verschärft diesen für Betroffene mitunter noch. Foto: Dpa

ORTENAU. Als "Erfolgsgeschichte" hat Landrat Klaus Brodbeck das sogenannte Moses-Projekt bezeichnet, das seit Ende 2006 mit dem Ziel läuft, Schwangere und Frauen in Not möglichst früh zu erreichen. Ein rund um die Uhr besetztes Notrufnetz soll ganzheitliche Hilfe bieten: "Als niedrigschwelliges Angebot hat sich die Notrufnummer bewährt", so Monika Strauß vom Amt für soziale und psychologische Dienste des Ortenaukreises.

60 ernstzunehmende Anrufe gingen seit Bestehen des "Ortenauer Netzwerkes für Schwangere in Not" bei den kooperierenden Institutionen ein, von den Kliniken über die Wohlfahrtsverbände der Kirchen bis zum Haus des Lebens und dem Sozialdienst katholischer Frauen. ...

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Schlagworte: Monika Strauß

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