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Das Menschliche am Theater

BZ-INTERVIEW: Der iranische Autor Mohammad Charmshir über sein Stück "Simurghs letzte Feder".  

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2010 wurde das Theaterstück "Simurghs letzte Feder" in Teheran, danach im Freiburger Theater im Marienbad uraufgeführt. Jetzt ist die deutsch-iranische Koproduktion (Regie: Stephan Weiland) zum 11. Deutschen Kinder- und Jugendtheater-Treffen nach Berlin eingeladen. Die BZ notierte anlässlich der Premiere, das Stück erzähle von "Genauigkeit und Seele, von Liebe, Hass, Schuld und Sterblichkeit". Kathrin Kramer sprach mit Autor Mohammad Charmshir, einem der bedeutensten Dramatiker im Iran, vor der Freiburger Wiederaufnahme des Stücks.

BZ: Was hat Sie veranlasst, sich dem Schahnameh, diesem tausend Jahre alten persischen Nationalepos, als Quelle für "Simurghs letzte Feder" zu widmen?
Mohammad Charmshir: Zunächst war es der Wunsch von Dieter Kümmel (Gründer und ...

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