Account/Login

Kommentar

Das Machtmonopol in Polen brechen

BZ-Plus Donald Tusk ist in die polnische Politik zurückgekehrt, um die konservative PiS herauszufordern. Es droht eine Art Entscheidungsschlacht, die für das Land nicht gut sein kann.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Donald Tusk  | Foto: Wojciech Olkusnik (dpa)
Donald Tusk Foto: Wojciech Olkusnik (dpa)

Donald Tusk ist auf die politische Bühne in Warschau zurückgekehrt und sagt PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski den Kampf an: "In Polen regiert heute das Böse." Tusk will Polens proeuropäische Opposition aus der Krise führen. Dazu muss der frühere EU-Ratspräsident das Machtmonopol der nationalkonservativen PiS brechen. Doch diese Schlacht wird das Land kaum voranbringen.

Donald Tusk ist das, was man ein politisches Schwergewicht nennt. Er war polnischer Premier und EU-Ratspräsident. Ob Angela Merkel, Wladimir Putin oder Barack Obama: Tusk kennt sie alle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel