DAS MACHT SCHULE!
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Zwei Stunden haben rund 20 Schülerinnen und Schüler aus der 7. Klasse der Albert-Schweitzer- Schule II, die im Stadtteil Landwasser liegt, am Dienstagvormittag gebraucht, um den Bänken im Eschholzpark im Stadtteil Stühlinger einen neuen Anstrich zu geben. Die Jugendlichen haben die Sitzbänke im Park zuerst gesäubert, dann abgeschliffen und schließlich neu gestrichen. Mit diesem Einsatz hat die Albert-Schweitzer-Schule II an der Aktion "Schöne Bänke – Verweilen statt eilen" von "Freiburg packt an" teilgenommen. An dieser Aktion kann jeder und jede einzeln oder als Gruppe teilnehmen, wer Sitzbänke auf öffentlichen Flächen verschönern möchte. Alle dafür nötigen Malutensilien, wie Pinsel, Farbe oder Schleifpapier, stellt "Freiburg packt an" zur Verfügung.
Freiburg ist vertreten, wenn für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten auf Landesebene Preise verliehen werden. Die Körber-Stiftung und das Haus der Geschichte Baden-Württemberg verleihen am 13. Juli neben 23 Landespreisen zum Thema "Anders sein. Außenseiter in der Geschichte" auch 23 Förderpreise, von denen zwei an eine Schülerin und einen Schüler aus Freiburg gehen: Einmal an Nele Guderian von der Edith-Stein-Schule für Agrar- und Hauswirtschaft im Stühlinger für ihren Beitrag "Das Elsass, l’Alsace, mal deutsch-französisch, mal franco-allemande, aber immer anders". Un an Malte Weber vom Friedrich-Gymnasium in Herdern für "Von deutschen Bürgern zu Entrechteten. Die Geschichte der Familie meiner Großmutter Renate Citron im Dritten Reich." Die beiden bekommen je 100 Euro. Insgesamt haben Schüler im Land 143 Beiträge beim Wettbewerb eingereicht.
Das Benefizkonzert der neuen Freiburger Kammer-Solisten für das Projekt "Musik mit Flüchtlingskindern" in der Emil-Gött-Schule in Zähringen hat rund 500 Euro eingespielt. Mit dem Geld sollen Musikinstrumente für die Grundschüler angeschafft werden. Dafür spielten die 17 Musiker der Kammer-Solisten, ohne Dirigent, nur von Konzertmeisterin Julia Weeda geleitet. Moderatorin Jessica Poppe verstand es, vor allem die Kinder im Publikum mit einzubeziehen. Und die Schüler des Projektes hatten einen kleinen Auftritt mit den Studenten der Musikhochschule, die sie betreuen. Das Publikum hatte viel Spaß dabei – und die Flüchtlingskinder selbst auch.
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