Das Konzept bewährt sich

Auch bei der dritten Wahl zum Jugendgemeinderat fanden sich ausreichend Kandidaten.  

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WALDKIRCH. Das Experiment, Waldkircher Jugendliche über das Gremium eines Jugendgemeinderates von "Zuschauern zu Mitspielern" zu machen, scheint gelungen. Auch bei der dritten Wahl nach 1997 fanden sich ausreichend Kandidaten und die Wahlbeteiligung von 52,78 Prozent ist, gemessen an der in anderen Gemeinden, respektabel. Erfolgsrezept des "Waldkircher Modells" ist die Anbindung der Wahl an die Schulen.

"Ohr und Mund für Waldkircher Jugendliche", so Jugendpfleger Volker Girod bei der Präsentation des Ergebnisses im Bürgersaal des Rathauses, wolle der Jugendgemeinderat sein. Und die ...

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