"Das ist unser Leben"
BZ-INTERVIEW mit Annett-Maria und Amala Berges über das Ende der Freiburger Galerie pro arte.
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Ab Freitag feiert die renommierte Freiburger Galerie pro arte ihren Abschied mit einer dreitägigen Rückschau, bevor der Ausstellungsraum dann Mitte kommender Woche für immer seine Pforten schließen wird. Gezeigt werden Plakate und ausgewählte Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die hier in den vergangenen 33 Jahren ausgestellt haben. Man könnte es die Chronologie einer Leidenschaft nennen. Dietrich Roeschmann sprach mit Annett-Maria Berges und Amala Berges über das Happy End des Familienunternehmens.
BZ: In wenigen Tagen werden Sie nach 33 Jahren Galerietätigkeit Ihre Ausstellungsräume in der Gerberau schließen. Verspüren Sie schon Wehmut?Annett-Maria Berges: Nein, im Gegenteil. Ich freue mich darauf und blicke dankbar auf eine erfüllte, beglückende Zeit mit vielen interessanten Menschen zurück, die mein Leben außerordentlich bereichert haben. Mit dem Ende der Galerie beginnt ja auch ein neues Kapitel.
BZ: Inwiefern?
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