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"Das ist ein einzigartiger Zugang zur antiken Welt"

Julius Müller-Meiningen
  • Di, 24. Dezember 2013
    Panorama

     

BZ-INTERVIEW mit dem Archäologen Albrecht Matthaei über den Verfall in Pompeji und ein Projekt zur dauerhaften Konservierung.

Albrecht Matthaei   | Foto: jmüm
Albrecht Matthaei Foto: jmüm

Mit dem Frauenhofer-Institut für Bauphysik und der TU München wollen zwei renommierte Forschungsinstitutionen zum Erhalt Pompejis beitragen. Julius Müller-Meiningen sprach mit dem Münchner Archäologen Albrecht Matthaei, der das Pompeii Sustainable Preservation Project (PSPP) mitinitiiert hat.

BZ: Warum ist der Erhalt von Pompeji so wichtig?
Matthaei: Das antike Pompeji steht für ein versiegeltes Alltagsleben von vor 2000 Jahren. Vom Stall, der Wäscherei, Werkstätten, Bädern, ...

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