"Das ist definitiv unser letztes Angebot"
BZ-INTERVIEW mit dem Basler Regierungsrat Ralph Lewin über die Tramverlängerung, die Basler Beihilfen und seine Erwartungen an die deutschen Partner.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Die Basler Verkehrsbetriebe haben am Freitag überraschend einen Zuschuss für die Tramverlängerung angekündigt. Die Kantonsregierung will ebenfalls noch nachlegen und Weil am Rhein entgegenkommen. Mehr dürfe man von Basel dann aber nicht mehr erwarten, sagt Regierungsrat Ralph Lewin im BZ-Interview mit Hannes Lauber.
BZ: Herr Lewin, auf deutscher Seite ist man sich ziemlich einig. Basel-Stadt ist der große Nutznießer der Tramverlängerung und muss deshalb den Löwenanteil der Kosten tragen.Lewin: Das sehen wir anders, wir sind klar der Meinung, dass der Nutzen dieses Projektes für die Region Weil und Basel etwa gleich groß ist. Trotzdem tragen wir – die Schweiz und Basel-Stadt – gegen 80 Prozent der Gesamtkosten, selbst im Weiler Abschnitt finanzieren wir mehr als die Hälfte. Oder in absoluten Zahlen: Mit dem BVB-Zuschuss kommen 53 Millionen Euro aus der Schweiz, die deutsche ...