"Das Interesse ist sogar sehr groß"
BZ-INTERVIEW mit Hyun-Sook Amrein zur Eröffnung der 33. privaten koreanischen Schule mit Kulturzentrum in Deutschland.
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RHEINFELDEN. Passend zum Semesterstart wird im Zentrum von Rheinfelden ein "Koreanisch/Europäisches Kulturzentrum" eröffnet. Sozialpädagogin Hyun-Sook Amrein öffnet am heutigen Samstag, 9. September, die Tür in die Privatschule. Sie ist im eigenen Haus, in der Emil-Frey-Straße 4 untergebracht. BZ-Mitarbeiterin Petra Wunderle sprach mit Hyun-Sook Amrein, die seit 36 Jahren in Rheinfelden lebt, über das Projekt.
BZ: Frau Amrein, was kann man sich unter Koreanisch/Europäischem Kulturzentrum vorstellen?Hyun-Sook Amrein: Das ist eine private Koreanische Schule für Sprache und Schrift, es ist die 33. in Deutschland. Neben der Sprache werden aber auch Geschichte, Kultur, Zeichnen und meditative fernöstliche Kunstmalerei unterrichtet.
BZ: Wie kommen Sie dazu, eine solche Privatschule zu eröffnen, ist das Interesse dafür vorhanden?
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