"Das Horn ist etwas unfallgefährdet"
BZ-INTERVIEW mit Professor Peter Arnold, der vor 20 Jahren die Schwarzwälder Horntage mitbegründet hat und bis heute leitet.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Rund 100 Hornisten aus Europa, Asien und Lateinamerika besuchen bis zum morgigen Sonntag die 20. Horntage, die zum zehnten Mal in der Blasmusikakademie in Staufen stattfinden. Warum die Horntage einst gegründet wurden und was die Faszination des fast kreisrunden Blechblasinstruments ausmacht, fragte Barbara Schmidt den künstlerischen Leiter, Professor Peter Arnold.
BZ: Für einen musikalischen Laien erklärt: Was ist das Besondere am Horn?Arnold: Das Horn ist ein ganz archaisches Instrument. Die frühe Menschheit hat schon die Muschel und das Stierhorn als Signalinstrument gebraucht. Daraus haben sich über die Jahre das Jagdhorn und das moderne Horn entwickelt. Die Entwicklung lief lange parallel. Man ...