Das Grunzen der Gnus

Vor 50 Jahren kam "Serengeti darf nicht sterben" in die Kinos. Dank der Arbeit der Grzimeks lebt der Nationalpark bis heute / Von Franz Lerchenmüller (Text und Fotos)  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auf Wanderschaft: Gnus auf dem Weg nac...r Suche nach Regen und spießendem Gras  | Foto: Franz Lerchenmüller
1/5
Auf Wanderschaft: Gnus auf dem Weg nach Norden, immer auf der Suche nach Regen und spießendem Gras Foto: Franz Lerchenmüller
Da kommen sie. Ein schwarzer, weit gestreuter Zug im senfgelben Land. Horn an Horn, mit wippenden Bärten und stampfenden Hufen rückt eine Herde Gnus über die Ebene heran. Staub stiebt hoch wie roter Rauch, Kälber blöken, Bullenschädel knallt gegen Bullenschädel. 500, 600 Tiere sind es, dazwischen Gruppen von Zebras, gut im Futter, mit prallen Hintern. Eine grunzende scharrende Masse von Leibern schiebt sich voran, formt sich zur Kette, Tier hinter Tier, eine sorgfältig ausgerichtete Linie bis zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel