Das grüne Refugium für bedrohtes Gemüse
SERIE GARTENGESICHTER (4): Ruth Noack hat über den Garten zum Schneiderhof-Förderverein und nach Lehnacker gefunden / Ökologisches Wirtschaften als Prinzip.
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STEINEN-ENDENBURG. Irgendwie ein Stückchen Bauerngarten - und gleichzeitig doch so gar nicht: Das holzumzäunte Gartenflecken links neben dem Bauernhofmuseum Schneiderhof empfängt den Besucher mit unterschiedlichen Garten-Elemente, die in ihrer Mischung nicht so recht in herkömmliche Kategorien passen wollen. "Es ist ein wenig anders hier", bekennt Ruth Noack - und wirkt mit dieser Andersartigkeit ausgesprochen zufrieden.
Hochschießende Getreideähren, daneben ein paar Gelberüben und Mangold, ringsum Blumen und Blüten, duftende Kräuter und Boden bedeckende Kräutchen. Seit bald 20 Jahren hat Ruth Noack den Garten des Schneiderhofs unter ihren Fittichen. Tatsächlich war das Fleckchen Erde hier der Grund, dass Ruth Noack Anfang der 1990er Jahre zu der Initiative fand, die sich damals gerade an den Umbau des alten Gebäude in Kirchhausen zum Bauernhausmuseum ...