Nach den Überschwemmungen kehren etliche Italiener in ihre Häuser zurück. Dort stehen sie tief im Schlamm. Den Betroffenen bietet sich ein Bild der Verwüstung, es herrscht Fassungslosigkeit.
Die Anwohnerin Federica Pizzuto weint, als sie ihr neu renoviertes Haus zum ersten Mal sieht, nachdem es von einer meterhohen Flutwelle verwüstet worden ist. Foto: Oliver Weiken (dpa)
1/7
Giuseppe Beltrame steht im Vorgarten seines Häuschens und kann es nicht fassen. Bis zu den Schienbeinen reicht ihm der Schlamm, den die extremen Regenfälle durch den Ort Faenza geschwemmt haben. Beltrame zeigt auf die Hausmauer und einen braunen Strich in etwa zweieinhalb Metern Höhe - so hoch stand das Wasser, als er mit seiner Frau und dem Hund am frühen Mittwochmorgen von ...