Das Geschäft mit dem "Ja"
Auf der griechischen Insel Santorin blüht die Hochzeitsindustrie – zum Ärger der Kirche
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ATHEN Die wegen ihrer romantischen Sonnenuntergänge berühmte Vulkaninsel Santorin erfreut sich als Ziel heiratswilliger Paare, die sich dort das Jawort geben wollen, wachsender Beliebtheit. Die schroff abfallende Steilküste des Vulkankraters, das tief unten glitzernde blaue Meer, die weißen Kykladenhäuser: eine dramatischere Kulisse lässt sich für ein Hochzeitsfoto kaum denken. Doch jetzt versucht die Kirche, das blühende Geschäft mit den Traumhochzeiten zu unterbinden.
Nachdem die griechisch-orthodoxe Kirchenleitung bereits seit einigen Jahren ihren Segen für die Touristen-Ehen verweigert, gab jetzt auch der ...