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Das Gemetzel von Taiji

20 000 Delfine sollen in Japan im Kochtopf landen – dabei könnte das Fleisch verseucht sein  

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Ein japanischer Fischer spießt getötet...ist bei der Treibjagd streng verboten.  | Foto:  dpa
Ein japanischer Fischer spießt getötete Delfine auf. Solche Bilder sind selten, denn Fotografieren ist bei der Treibjagd streng verboten. Foto:  dpa

TOKIO Still und heimlich hat Japan an der Küste des Walfanghafens Taiji die alljährliche Treibjagd auf Delfine eröffnet. Bis zu 20 000 Tiere könnten diesem Blutbad zum Opfer fallen. Dabei ist ihr Fleisch wahrscheinlich vergiftet und damit für den Verzehr gar nicht geeignet.

Wer nicht weiß, was wirklich passiert, könnte den Anblick zunächst für pure Naturromantik halten. An einer malerischen Küste mit winzigen Buchten, felsigen Inselchen und dicht bewaldeten Hügelketten sammeln sich alljährlich im Herbst Zehntausende Delfine. Touristenboote kreuzen ...

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