Gastronomie Geschicht(en)

Das Gasthaus Rebstock hat eine 1a-Lage am Lahrer Wahrzeichen

BZ-Plus Der "Rebstock" in der Marktstraße/Kreuzstraße ist ein noch immer bestehendes Lahrer Gasthaus. Es hat eine lange Tradition, deren Wurzeln im 18. Jahrhundert liegen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der „Rebstock“ im Jahr 1902  | Foto: Sammlung Eble
1/5
Der „Rebstock“ im Jahr 1902 Foto: Sammlung Eble
Der Lokalhistoriker Walter Caroli hat unter dem Titel "Was Lahrer Gasthäuser erzählen" ein Buch veröffentlicht, in dem er die Geschichte und Entwicklung von mehr als 100 Gasthäusern berichtet. Die Badische Zeitung veröffentlicht in einer Serie in gekürzter Fassung einige Teile daraus, heute: der "Rebstock" in der Marktstraße.
Mit attraktiven Sitzplätzen im Freien vor dem historischen Storchenturm, dem Wahrzeichen der Stadt Lahr, präsentiert sich das Gasthaus "zum Rebstock" aktuell als beliebter Treffpunkt. Seit über 90 Jahren wird das Haus von einer Familie bewirtschaftet. Diese Phase begann 1929 mit dem Metzger und Wirt Karl Lehmann und dessen Ehefrau Berta, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Johann Georg Wollenbär, Hermann Kolb, Walter Caroli

Weitere Artikel